Kompressionsstrümpfe in ausdruckstarken und sanften Modefarben.
Erstmals gibt es statt zwei in diesem Jahr vier Modefarben. Die Memory Farbpalette bietet mit zehn Standard- plus vier Modefarben für jeden Geschmack die passende Nuance. Eine bezaubernd elegante Auswahl, die Lust auf Mode und Mut zum konsequenten Tragen der Kompressionsstrümpfe macht.
Gesund und lecker
Leidenschaft und Sinnlichkeit strahlen die neuen Memory Modefarben Granatapfel und Papaya aus. So zeigen sich die eleganten Memory Kompressionsstrümpfe 2016 auch von ihrer offensiven und ausdrucksstarken Seite. Granatapfel und Papaya sind perfekt für selbstbewusste Frauen, die leuchtende Farben und auffällige Accessoires bevorzugen.
Beide Modefarben passen perfekt zu den Modetrends in diesem Jahr. Granatapfel ist ein Statement und 2016 die Farbe. Kein Wunder, denn sie kann (fast) alles: Granatapfel passt zu jedem Teint und lässt sich mit vielen verschiedenen Farben kombinieren. Mit pudrigen Tönen entsteht ein elegantes Outfit. Kombinationen mit hellen Rottönen, wie Koralle oder Rosa, wirken erfrischend. Ein Styling mit auffälligem Muster in Grautönen ist genau das Richtige für Frauen, die modisch ganz vorn dabei sein wollen.
Mit Oliv und Mint
Die Farbe Papaya ist vom Sommer inspiriert. Sie lässt sich mit leuchtenden Farbtönen genauso gut wie mit Beige tragen, und passt damit auch perfekt zum New Utility Trend. Der bringt in diesem Jahr nicht nur die gedeckten Safari-Look Farben, sondern auch ausdrucksstarkes Salbeigrün, eine dunkle Mischung aus Olive und Mint, die uns vor allem in der Herbst-/Winter-Saison begegnen wird. Papaya ergänzt es perfekt und gibt dem Look ein spritziges Highlight.
Aber auch Pastelltöne bleiben 2016 aktuell. Deshalb wird es erstmals die bereits bekannten Modefarben Aronia-Sorbet und Pistazien-Eis auch in diesem Jahr geben. Die zarten Farbtöne bezaubern alle, die harmonische Outfits und ein eher dezentes Styling lieben.
Und übrigens: Die Modefarben gibt es auch bei Gilofa Style, den eleganten Stützstrümpfen mit brillantem Glanz.
